Dieser Mythos hält sich hartnäckig und wird in vielen Medien immer wieder aufgegriffen. Einige Diäten und Ernährungsratgeber minimieren diese Mahlzeit daher oder lassen sie ganz weg. Aber gibt es... Mehr lesen ...
Jährlich wird eine beliebte Brotsorte gewählt und ins Rampenlicht gestellt. © HandmadePictures/Shutterstock.com
Die Nüsse verleihen dem Brot nicht nur den nussig-aromatischen Geschmack, sondern auch eine knackige Textur. Die Schalenfrüchte bereichern das Gebäck außerdem mit essenziellen Fettsäuren, Eiweißen, Mineralstoffen und Vitaminen. Das wertvolle Brot lässt sich gut mit Marmelade, aber auch mit pikanten Aufstrichen genießen. Das Nussbrot passt auch gut zu Käse und Gegrilltem. Kulinarische Highlights sind Kombinationen mit Ziegenfrischkäse und Datteln oder Blauschimmelkäse, Birnenscheiben und etwas Balsamicoessig.
Selbst gemacht
Ein Nussbrot lässt sich auch einfach selber machen: Den gut durchgekneteten Hefeteig werden grob gehackte Hasel- oder Walnüsse untergemischt. Wenn Sie ein intensives Nussaroma haben möchten, rösten Sie die Nüsse kurz in einer Pfanne ohne Öl an. Mit Kräutern, Sonnenblumen- oder Kürbiskernen lässt sich das Brot noch weiter verfeinern. Am besten lässt man den Teig an einem warmen Ort gehen, knetet ihn dann nochmals durch, füllt ihn in eine Kastenform und lässt ihn über Nacht im Kühlschrank gehen. Anschließend wird er bei 220°C im Ofen bei rund 45 Minuten gebacken.
Eine traditionelle und beliebte Brotsorte wird jährlich vom Deutschen Brotinstitut gewählt. Auf diese Weise soll Wissen über die verschiedenen Brotsorten verbreiten werden und auf die weltweit einmalige deutsche Brotkultur hingewiesen werden. In Deutschland gibt es mehr als 3.000 verschiedene Brotsorten, die täglich gebacken und angeboten werden.
